Digitalisierung & Inklusion durch VR
Auf unserer Webseite: wheel-sim.com, erfährst du alles über unser innovatives Projekt: einen VR-Rollstuhlsimulator, der Menschen mit Mobilitätseinschränkungen neue Erlebnisse ermöglicht. Ich bin Matthias, Inhaber einer Firma für VR-Simulatoren mit über 6 Jahren Erfahrung. Meine Vision ist es, durch Technologie Barrieren abzubauen und Freiheit neu zu definieren – für jeden.
Entdecke mehr!
Das Projekt
Unser Ziel ist es, einen Simulator zu bauen, bei dem Menschen im Rollstuhl direkt darauf fahren können und ihnen durch innovative Technologien neue, aufregende Erlebnisse zu ermöglichen und Zugang zu Aktivitäten zu verschaffen, die ihnen im realen Leben verwehrt bleiben.
Der VR-Rollstuhlsimulator soll nicht nur physische Barrieren abbauen, sondern auch virtuelle Türen zu Abenteuern und Erlebnissen öffnen, die bisher unerreichbar schienen. Mithilfe von Virtual Reality (VR) und einer realitätsnahen Bewegungstechnologie können Menschen im Rollstuhl in immersive Welten eintauchen, in denen sie Dinge erleben können, die in der physischen Welt nur schwer oder gar nicht zugänglich sind.
Durch den VR-Simulator schaffen wir Erlebnisse, die die Grenzen der Realität überwinden – ob es sich um eine Fahrt in einer Achterbahn in einem Freizeitpark, eine virtuelle Reise durch unzugängliche Naturlandschaften oder den Nervenkitzel eines Autorennens handelt. Diese Erlebnisse können an verschiedenen Orten angeboten werden, wie Freizeitparks, Museen, Reha-Zentren oder Veranstaltungen – überall dort, wo Menschen nach neuen Formen der Unterhaltung und Entdeckung suchen.
Dank dem Simulator, auch für geheingeschränkte Personen:
Virtuelle Achterbahnen und Freizeitparkfahrten
Unser Simulator bietet den Menschen im Rollstuhl, Achterbahnen von der ganzen Welt, virtuell mit einer Bewegungssimulation.
Virtuelle Reisen zu exotischen Orten
360° Aufnahmen aus der ganzen Welt, ermöglicht es den Menschen im Rollstuhl, an Ort und Stelle den Globus zu erkunden.
Virtuelle Naturerlebnisse und Abenteuer
Mal mit einem Gleitschirm fliegen, paddel durch wilde Flüsse oder den Ozean erkunden – all das, ohne physische Hindernisse.
Interaktive Abenteuer und virtuelle Spiele
Ein Rennauto oder Motorrad fahren, virtuell mit einer Bewegungssimulation, ist so für alle möglich.
Ein gemeinsames
Ziel
Warum du unser Projekt unterstützen solltest
Warum wir deine Unterstützung brauchen
Die Entwicklung des VR-Rollstuhlsimulators erfordert erhebliche finanzielle Mittel, um die Technologie auf höchstem Niveau umzusetzen und möglichst vielen Menschen zugänglich zu machen. Die Kosten für die Konstruktion einer massgeschneiderten Plattform, die Integration realistischer Bewegungstechnologien und die Entwicklung der Software sind hoch. Hinzu kommen die Löhne für unser Team, das die Entwicklung über ein Jahr hinweg vorantreibt, sowie Marketing, um das Projekt bekannt zu machen, und die Lagerung der Geräte.
Ihre Unterstützung hilft uns, diese wichtigen Meilensteine zu erreichen und ein innovatives Erlebnis für Rollstuhlfahrer zu schaffen, das ihnen neue Welten eröffnet.
Mit Deiner Hilfe können wir Barrieren abbauen und das Projekt Realität werden lassen!
What | Description | Cost |
---|---|---|
Material für den Bau der Plattform | Materialien wie Stahl, Aluminium, Holz, Sensoren etc. | 5'000 CHF |
Bewegungseinheit des Simulators | Mechanische Bauteile (Servomotoren, Aktuatoren, Hydraulik) | 45'000 CHF |
Löhne für 2 Mitarbeiter (1 Jahr) | Durchschnittliches Jahresgehalt: 80,000 CHF pro Mitarbeiter. | 160'000 CHF |
Softwareentwicklung für die Bewegung | Entwicklung der Steuerung für Bewegungseinheit und VR-Integration | 25'000 CHF |
Marketingkosten | Werbung, Website, Social Media, Events, Präsentationen | 60'000 CHF |
Lagerkosten | Lagerfläche für Material, Geräte und fertige Plattformen | 25'000 CHF |
PC (für VR-Software und Simulationsbetrieb) | Hochleistungs-PC (VR-ready) | 5'000 CHF |
Unsere kreativen Gründer des Projektes
Matthias, als Gründer und Geschäftsführer, leitet das Projekt mit Leidenschaft und Vision. Johannes, der Chief Motivation Officer, unterstützt und inspiriert das Team. Sabine, Chief Inspiration Officer, ist Ideengeberin und die treibende Kraft hinter der Vision des VR-Rollstuhlsimulators.
CEO / Founder
Matthias Cueni
Matthias ist die treibende Kraft hinter dem Projekt. Als Gründer und Geschäftsführer leitet er die Entwicklung des VR-Rollstuhlsimulators und bringt seine Vision von einem inklusiveren Erlebnis für Rollstuhlfahrer in die Realität. Mit einem Auge für technische Innovation und einem Herzen für soziale Gerechtigkeit ist er der Kopf des Teams.
Head of Support and Motivation
Johannes Cueni
Matthias' Vater Johannes spielt eine wichtige Rolle als Motivator und Unterstützer. Mit seiner positiven Einstellung und seinem unermüdlichen Antrieb hat er das Projekt von Anfang an begleitet und Matthias dabei bestärkt, diesen Weg zu gehen. Seine Erfahrung und Weisheit bringen Stabilität ins Team.
Head of Vision and Inspiration
Sabine Cueni
Sabine, die Stiefmutter von Matthias, lebt selbst mit Multipler Sklerose und ist die Inspiration für das gesamte Projekt. Ihre Erfahrungen im Rollstuhl und die Hürden, die sie täglich überwindet, haben die Idee für den VR-Rollstuhlsimulator geboren. Als Ideengeberin hat sie entscheidend dazu beigetragen, die Bedürfnisse der Nutzer in den Mittelpunkt des Projekts zu stellen.
Wir danken herzlich
unseren Partnern:
Für den Start des Projektes, brauchen wir Total: CHF 300'000.
Leider gibt es für Menschen mit eingeschränkter Mobilität noch viel zu wenige Möglichkeiten, an aufregenden Erlebnissen teilzuhaben. Beispielsweise sind Freizeitparks oft nicht barrierefrei gestaltet, und die meisten Fahrgeschäfte sind für Rollstuhlfahrer nicht zugänglich. Attraktionen wie Achterbahnen, Virtual-Reality-Erlebnisse oder Themenbahnen sind in den meisten Fällen nicht geeignet oder sicher für Menschen im Rollstuhl. Hier einige Beispiele:
-
Freizeitparks: In den meisten Achterbahnen, Wildwasserbahnen oder Karussells ist es unmöglich, im Rollstuhl teilzunehmen.
-
Messen und Ausstellungen: Interaktive Installationen und Fahrgeschäfte, die auf Messen präsentiert werden, sind oft nicht für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen zugänglich.
-
Simulations-Attraktionen: Rennfahr-Simulatoren, Flugsimulationen oder VR-Spiele sind meist für stehende oder gehende Nutzer konzipiert.
-
Reiseziele: Naturerlebnisse wie Berggipfel, Seilbahnen, Safaris oder sogar Strände sind häufig schwer zugänglich oder erfordern Mobilitätshilfen, die in der Realität schwer zu organisieren sind.
Die Realität für Rollstuhlfahrer
Meine Stiefmutter lebt mit Multipler Sklerose und sitzt im Rollstuhl. Seit ihrer Diagnose habe ich aus erster Hand gesehen, wie eingeschränkt die Mobilität und die Möglichkeiten für Menschen im Rollstuhl sein können. Ich musste miterleben, wie sie – trotz ihres ungebrochenen Mutes und ihrer positiven Lebenseinstellung – so vieles nicht erleben kann, was für andere selbstverständlich ist.
Das hat mich tief berührt und gleichzeitig inspiriert. Mit dem VR-Rollstuhlsimulator möchte ich einen Weg schaffen, wie Rollstuhlfahrer neue Welten erkunden können, ohne durch ihre körperlichen Einschränkungen ausgebremst zu werden.
Es soll eine Chance sein, Erlebnisse zu teilen, Abenteuer zu erleben und Freiheit zu spüren – all das, was vielen im Alltag verwehrt bleibt.
Inspiration
Von Herzen: Unterstützung aus der Community
This is your Testimonial quote. Give your customers the stage to tell the world how great you are!
This is your Testimonial quote. Give your customers the stage to tell the world how great you are!
This is your Testimonial quote. Give your customers the stage to tell the world how great you are!